Tierfotografie: Social Media Lieblinge Berlin, Deutschland
Posted on 26. April 2017 / 2187 Eintrag durch Admin als gültig bestätigt
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Tierfotografie: Social Media Lieblinge

 

Hat man erst einmal das perfekte Foto von seinen Vierbeinern geschossen, möchte man natürlich, dass dieses Bild großen Anklang bei seinen Betrachtern findet. Der ideale Ort für ehrliches Feedback sind heutzutage die gängigen Social-Media-Plattformen, wie Facebook oder Instagram. Diesbezüglich haben wir für dich ein paar Tipps zusammengestellt, wie sichdeine Tierfotografien zu echten Like-Magneten avancieren:

 

  1. Besonders beliebt sind derzeitig sogenannte Memes, bei denen du deinem Tierfoto einen passenden Satz zufügst. Ziel der Memes ist es seine Betrachter zum Schmunzeln zu animieren. Mit Hilfe von Meme-Generatoren lassen sich im Handumdrehen lustige Bilder mit deinen Tierfotos generieren, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
  2. Ebenfalls populär ist es, Tiere in atypischen Situationen abzulichten. Egal ob auf einem Skateboard oder verkleidet – über lustige Bilder freut sich das Publikum immer. Wichtig hierbei ist jedoch, dass sich auch das Tier in der jeweiligen Situation wohlfühlt.
  3. Perspektivwechsel ist das Zauberwort: Experimentiere. Jeder kennt die typischen Hunde- und Katzenbilder im Internet. Um innovativer zu wirken, kannst du dich beispielsweise auf kleine Details deiner Tiere fokussieren oder du beziehst einen aussagekräftigen Hintergrund mit ein, der dem Bild eine Geschichte verleiht.
  4. Nimm dir Zeit, um die Tiere zu beobachten. Denn erst wenn die Tiere zu der Situation Vertrauen gewonnen haben, bewegen sie sich natürlich vor der Kamera. Mit etwas Geduld bekommst du vielleicht ganz von selbst eine perfekte Situation geboten, die es dir erlaubt deinen goldenen Schnappschuss zu schießen.
  5. Generell solltest du auf den Blitz deiner Kamera verzichten. Je nach gewohnter Umgebung ist es empfehlenswert, die Tieraufnahmen im Freien zu machen, da dort die Lichtverhältnisse am besten sind. In den eigenen vier Wänden sollte möglichst in der Nähe von Fenstern fotografiert werden.
  6. Hab keine Angst Filter zu nutzen. Zwar sollten deine Tierfotos nicht zu künstlich wirken, jedoch kannst du mit diversen Filtern außergewöhnliche Farbspiele und Effekte erzeugen.
  7. Am besten kommen noch immer sehr emotionale Bilder bei den Zuschauern an, da diese an die Gefühle der Betrachter appellieren, z. B. Bilder vom Muttertier und Welpe.
  8. Laut Studien erweisen sich Hashtags als Like-Fänger, solange sie relevant und zielgruppenspezifisch gewählt worden sind. Bis zu 30 Hashtags kannst du für die Beschreibung deines Fotos verwenden.
  9. Ebenfalls sehr beliebt sind ungesättigte Fotos mit tendenziell eher kühlen Farben. Diese Einstellungen kannst du ebenfalls mithilfe von Instagram-Werkzeuge anwenden.

 

Diese Tipps sollen dir tendenziell vermitteln, was die Nutzer in den sozialen Netzwerken momentan gerne anschauen. Ein Rezept für das perfekte Foto gibt es allerdings noch nicht. Ein Quäntchen Glück und gutes Timing gehören neben dem richtigen Motiv ebenso dazu. Experimentiere einfach ein wenig und versuche dich an innovativen und kreativen Ideen. Weitere tolle Tipps findest Du im Ratgeber „Tierfotogarfie“

Features
Barrierefrei
Kottütenspender
Leinenpflicht für Hunde
Maulkorbpflicht für Hunde
Mehrere Hunde erlaubt
Mitbringen von Hunden nur nach Absprache
Parkmöglichkeit
schreiner
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